Wissenswertes

Compliance und Datenschutz

Compliance als Wettbewerbsvorteil

Die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen, aber auch unternehmensinterner Richtlinien und Standards nehmen in der heutigen Geschäftswelt eine immer größer werdende Rolle ein. Verantwortliche eines Unternehmens haben nicht nur nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz dafür Sorge zu tragen, dass aus dem Unternehmen heraus keine Gesetzverstöße erfolgen. Auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kunden sowie die gesellschaftliche und geschäftliche Reputation eines Unternehmens hängen meist sehr stark davon ab, ob dieses ‚compliant‘ arbeitet und die dazugehörigen Prozesse von der Geschäftsleitung getragen werden. Compliance wird nicht umsonst als eines der drei großen Bereiche des Unternehmens-Risikomanagements definiert.

Ein aktives Compliance-Verständnis kann Vertrauen als Basis von Geschäftsbeziehungen sowie eine höhere Identifikation der Kunden, aber auch der Mitarbeiter mit dem jeweiligen Unternehmen bedeuten. Ein aktives Compliance-Verständnis bei der Unternehmensleitung und bei den Mitarbeitern kann Kunden langfristig binden, Folgekosten von Verstößen vermeiden und so den Ruf des Unternehmens nachhaltig erhöhen. Dies fördert letztendlich auch Umsätze. Warum Compliance also nicht als Aktivposten einsetzen?