Wissenswertes

2011: mehr Datenschutzverstöße

Mehr Datenschutzverstöße in 2011

Folgende Sachverhalte werden in der Folge als Datenschutzverstöße betrachtet und sollten im Unternehmen von einem externen Datenschutzbeauftragten geprüft werden:

Nutzung eines nicht datenschutzkonformen Webstatistikdienstes Nutzung einer Webstatistik ohne Hinweis für die Besucher
Nutzung einer Webstatistik ohne Hinweis auf Widerspruchsmöglichkeit Einsatz eines Kontaktformulars ohne Datenschutzerklärung
Nutzung von Google Adsense ohne Datenschutzerklärung Nutzung des Facebook Like-Buttons
Verwendung einer unsicheren PHP-Version bei Webshops

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Datenschutzverstöße in jedem 4. Unternehmen

Nach einem Bericht von heise resale bestätigen 70 Prozent der Datenschutzbeauftragten aus den 1000 größten deutschen Unternehmen, dass der Datenschutz in ihrem Unternehmen zumindest „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“ genommen wird. Quelle dieser Zahlen ist eine aktuelle Umfrage von PWC, die im Vorjahr noch zu einem deutlich schlechteren Ergebnis für die Beachtung des Datenschutzes in den Unternehmen kam. Damals waren nur 56 Prozent der Datenschutzbeauftragten mit der Datenschutzsituation in ihrem Unternehmen zufrieden.

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Apps vs. Datenschutz: heimliche Weitergabe von Nutzerdaten

Es ist kein Geheimnis, dass sog. Apps Daten der Nutzer an Dritte weitergeben. Nun sind zwei unabhängige Stellen diesem Thema auf den Grund gegangen.

Die Datenschutz-Tests

Untersucht wurden 62 Apps für die Betriebssysteme iOS und Android, sowie eine Navigation für Microsoft Windows Phone. Zudem wurde ca. 100 Apps aus dem App-Store von Apple untersucht.

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Datenschutz in Gefahr - Bedrohungen aus dem Posteingang

Die gute Nachricht als Erstes: Das Spam-Aufkommen hat sich im Jahre 2011 um die Hälfte verringert. Im Gegensatz dazu hat sich allerdings die Qualität der Angriffe erheblich erhöht. Nun werden ausgesuchte Ziele angegriffen und erheblich mehr Schaden verursacht.

Deswegen hier einige einfache Tipps, die Sie im Alltag laufend beachten sollten.

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